Verband und Gemeinden im Homeoffice Modus

Homeoffice

Bild von PIX1861 / Pixabay

25.03.2020

Trotz täglich neuer Einschränkungen zur Bekämpfung der Coronakrise wird im Gemeindenverband weitergearbeitet, erklärt Präsident Andreas Schatzer. Unser Ziel ist es, die Dienste für die Gemeinden auch in dieser Ausnahmesituation so weit als möglich aufrecht zu erhalten und den Gemeinden notwendige Informationen der sich immer wieder veränderten Verordnungen und Bestimmungen zukommen zu lassen.

Mittlerweile arbeitet ein Großteil der Angestellten des Verbandes im Homeoffice. Die Motivation der Mitarbeiter ist groß und jeder will in dieser schwierigen Lage seinen Teil beitragen. Besonders die Techniker haben alle Hände voll zu tun, um das technische Umfeld zu schaffen, damit Telearbeit überhaupt möglich ist.

Auch in den Gemeinden wird immer mehr von zu Hause gearbeitet. Über das Netz des Gemeindenverbandes verbinden sich täglich mehr als 550 Bedienstete gleichzeitig mit ihrem Arbeitsplatz. Dabei wird über ein lokales Netzwerk (VPN) eine Verbindung zum Arbeitsplatz in der Gemeinde hergestellt. Der Mitarbeiter kann dann alle Programme und Dienste nutzen und hat Zugriff auf alle Daten und Dokumente, ohne die Sicherheit der Gemeinde zu gefährden.

Gleichzeitig werden auch immer öfter Sitzungen über Videokonferenz abgehalten. Auch diese Daten laufen über die Server des Verbandes, dessen Mitarbeiter in diesen Tagen alles unternehmen, damit auch in den Gemeinden weitergearbeitet werden kann, so Schatzer.

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